Mit dem Hund unterwegs:
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Urlaub mit dem Hund


Ein Auto kann Sicherheit vermitteln:
Askia vom Waldschloss als Welpe

Gemeinsam mit dem Hund unterwegs zu sein, ist für manche Hundehalter selbstverständlich und nichts Neues, für viele jedoch immer ein großes und aufregendes Ereignis. Egal ob nur ein kurzer Ausflug oder ein langer Urlaub ansteht: der Hund weiß nicht, was ihn erwartet. Es gibt ein paar Dinge, die jeder Hundehalter verinnerlichen sollte, wenn das Rudel gemeinsam verreist.

Ich packe meinen Koffer - eine vollständige Reiseausrüstung für den Hund


Unterwegs mit dem Auto
Das wohl am häufigsten verwendete Transportmittel für die Reise mit dem Hund ist das Auto. Jegliches Gepäck kann problemlos transportiert werden und auch für den Hund bietet das Auto eine gewohnte Umgebung. Wenn Sie keine Transportbox und keinen Hundeanhänger für Ihren Hund haben, so müssen sie die Aufenthaltsbereich des Hundes aus Sicherheitsgründen durch ein Gitter oder Netz von ihrem Fahrerraum trennen oder Ihren Hund anschnallen. Diese Vorkehrung soll dazu dienen, dass der Hund Sie nicht plötzlich ablenken kann oder man nach einem Unfall zunächst die Personen und zu einem späteren Zeitpunkt die Vierbeiner versorgen kann (ohne, dass diese die "Rettung" vorher behindern).
Bitte lassen Sie Ihren Hund bei warmen Temperaturen (ab ca. 20 °C) nicht im Auto, wenn sie zum Beispiel Einkaufen gehen. Viel zu schnell heizt sich der Innenraum auf und kann bei einem Hund innerhalb von kurzer Zeit zu schweren Kreislaufproblemen, bis hin zum Kollabieren und zum Hitzeschlag führen!


Fressen aus dem Reisenapf
Enni von Schloß Bladenhorst
 


Verhalten bei einem Aufenthalt in fremder Umgebung
Viele Inhaber von Hotels und Ferienwohnungen erlauben Haustiere gegen einen geringen Aufpreis. Bei der Ankunft verhalten sich viele Hunde unruhig und wollen erst einmal alles erkunden. Sie können Ihrem Schützling helfen sich zu orientieren, in dem Sie eine ihm bekannte Hundedecke mit in das Zimmer nehmen, auf dem er dann auch schlafen kann. Lassen Sie ihrem Hund Zeit sich zurecht zu finden. Bei unbekannten Geräuschen es auch passieren, dass er bellt. Schenken Sie den Geräuschen keinerlei Beachtung und loben Sie Ihren Hund nur dann, wenn er sich ruhig und lieb verhält. Sorgen Sie auch dafür, dass Ihr Hund ständig frisches Wasser zur Verfügung hat.

Bei Spaziergängen sollten Sie Ihren Hund zunächst noch nicht ableinen.
Geben Sie Ihrem Hund Zeit die Umgebung kennen zu lernen.



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